Kommentare

David ist gerade durch seine ernste Art und seiner "Vergangenheit" beim FBI so witzig in Rollen wie Hank Moody.

SG schau mal Akte X. Glaube mir das könnte dir gefallen.

PS: Das der bei Bones Regie führte wußte ich garnicht. Eine ganze Staffel oder nur ein zwei Episoden?

Ich habe mit David Duchovny irgendwie nie viel anfangen können. In Akte X war er für mich irgendwie immer eine Schlaftablette, weil er irgendwie zu dröge agierte - scully war weitaus aktiver als er.

Ich glaube mittlerweile hat sich das etwas gebessert.

Als alter ST-Fan kann ich mich dem nur anschließen. Nicht nur die Tatsache das die serie viele Hintergrundsinformation zur Föderationsgeschichte geliefert hat, nein ich war ebenfalls vom Cast und seine Leistung sehr angetan. Die dritte Staffel, einfach klasse, unbeschreiblich spannend und unterhaltsam.

Ein jammer das nur vier Staffel produziert wurde

Ich finde diese vier Staffeln einfach super, einfach toll, vor allem, weil sie irgendwie so anders sind als alle anderen vorher.
Und der Titelsong, einfach geil!

Also viel kann ich nicht sagen, außer das ich verstehen kann warum die Serie Hawaii Five-O so beliebt ist. Ich bin nämlich auch ein Fan.^^
Interessanter Beitrag auch wenn es sicherlich interessant gewesen wäre kurze Handlungszusammenfassungen für die Serien zu lesen.

Alles was du Geschrieben hast stimmt. Ent war wirklich eine verdammt gute Serie und ab der dritten Staffel hatte ich das Gefühl das man auch Leute erreichen konnte die sonnst eher wenig mit Star Trek zu tun haben da dort Action mit dem Typischen Star Trek Kram sehr gekonnt vermischt worden.
Schade finde ich allerdings das in der vierten Staffel alles so ein wenig Hastig gemacht wurde, verdenken kann man es den Machern aber nicht. Allerdings das sie Tucker umgebracht haben ist ein Unding.
Die letzte folge war aber, sieht man von dem einen Toten ab, sehr gut. Vor allem das mit Riker hat mir sehr Gefallen. Man konnte quasi sehen wie die Zukünftigen Helden auf die Vergangenen blicken. Sehr interessant.

wuhuuu.....ST ENT
ich liebe Star Trek, und die ENT ist und wird eines meine Lieblinge bleiben

thx SG

PS: Säulen der Erde sind hammer

Woodstock hat ja schon einiges dazu gesagt, aber ich kann dir diesmal auch zustimmen. Nach dem furiosen Anfang (die ersten drei bis vier Folgen) flachte die Serie erst mal ab, um dann so um Folge 14 herum richtig loszulegen. Dann merkte man aber auch, warum die Figuren so ausführlich vorgestellt wurden. Denn dann begann man auch um sie zu zittern, als der Ärger mit New Bern losging.

Besonders gut gefiel mir die Entwicklung von Jake. Erst war er ja noch etwas zurückhaltend, aber je brenzliger die Situationen waren, desto deutlicher wurde eigentlich, dass er sehr nach seinem Vater geschlagen war.

Die zweite Staffel fand ich besonders gut, als es dann richtig zur Sache ging - schade, dass so schnell Schluss war.

Die Fanaktion bestand das die Fans dem Sender soviele Erdnüsse sendeten das sie sprichwörtlich mehrere dutzend Säcke voll hatten und es kamen immer mehr. Das war jedenfalls das Argument mit dem sie dann schließlich für eine zweite Staffel gesorgt hatten.

Warum Nüsse?
In der englischen Originalfassung war eines der letzten Worte der Figur "get Nuts" was auf Deutsch soviel bedeutet wie "erdet verrückt", "dreht durch" oder "lasst es krachen". Die Fans haben es jedenfalls wörtlich verstanden und ihnen Nüsse besorgt.

Witzig war nebenbei, dass in der ersten Folge der zweiten Staffel zwei Figuren in den ersten Szenen, Nüsse geknackt haben und gegessen. Das soll eine kleine Botschaft an die Fans sein.

Ausserdem ist die Serie nicht ganz tot, sie wird in Zusammenarbeit mit den Autoren und den Produzenten der Originalserie als Comic weiter geführt, denn man auch hier in Deutschland über ITunes kaufen kann.

Ausserdem gibt es Gerüchte über einen Kinofilm. Wie genau der aber aussehen würde und ob er überhaupt kommt ist fraglich.

Aber dennoch ein Super Blogartikel. Danke SG.

Zitat von SG 2007

Ja, das mit der historischen Genauigkeit ist natürlich immer so eine Sache. Aber trotzdem waren die Settings über alle Maßen genial, finde ich. Ob die Story nun korrekt war oder nicht, die Atmosphäre und das Ambiente dieser Zeit wurde super rüber gebracht.

Wobei es natürlich das Ambiente ist, dass sich viele Otto-Normal-Zuschauer vorstellen, weil sie es aus der Schule, Dokus und Romanen nicht anders kennen - aber das ist bei den meisten Mittelalterverfilmungen nicht anders. Mittlerweile nutzen die auch viele Klischees, die du auf den Mittelaltermärkten und in den ganzen Historienschmonzetten finden kannst.
Aber ohne dieses ganz spezielle Ambiente - garniert mit dem, was die meisten mögen - Sex, Drama und Crime - würden die Sachen auch nicht vernünftig quotentechnisch funktioneren, weder "Rom", noch das bald laufende "Die Säulen der Erde". Da drauf bin ich eh gespannt, spielt das doch zur gleichen Zeit wie die "Bruder Cadfael"-Filme.

Ja, das mit der historischen Genauigkeit ist natürlich immer so eine Sache. Aber trotzdem waren die Settings über alle Maßen genial, finde ich. Ob die Story nun korrekt war oder nicht, die Atmosphäre und das Ambiente dieser Zeit wurde super rüber gebracht.

Rom habe ich immer sehr zwiespältig gegenüber gestanden, gerade weil ich mich auch mit der römischen Geschichte dieser Zeit beschäftigt habe. Gerade die Geschichtsverbiegungen sind nicht ohne. Dazu haben sie haben so manch ein Klischee dabei ausgegraben, das den Römern und Ägyptern seir frühchristlicher anhängt. Und der Sex, war mir dann auch zu viel, da er manchmal einfach nur unmotiviert wirkte .

Es war vielleicht nett zu schauen - aber historisch akkurat ... nicht unbedingt.

Kenne zwar nur die erste Staffel aber habe mich damals ziemlich für die Serie begeistern können. Als Geschichtsfan, vor allem auch als Römer Fan war die Serie natürlich wunderbar für mich.
Ich denke ich muss mal wieder zur Videothek und mir was aus leihen . . . danke das du mich dran Erinnert hast.^^

Es freut mich das du mit deinem Blog weiter machst nach dieser "Langen" Durststrecke.

Kenne die Serie und hab mir die ersten drei Staffeln reingezogen, dann aber das Interesse verloren. Hauptsächlich weil ich das Gefühl hatte das jeder Staffel im Grunde das gleiche Thema behandelt ohne das sich groß etwas an der Handlung ändert.

Nun mag das Realistisch sein aber auf die Dauer wurde es mir halt zu Langweilig. Allerdings war es bis dahin sehr gut. Der Anfangs Harte Vic zeigt schwächen, ist im Grunde selbst Krimineller. Alles sehr gut gelungen. Auch die Nebencharaktere waren ziemlich gut.

Ich will keine Politiksoße im Fernsehen sehen, die sehe ich schon genug im echten Leben.

Tja und es gibt sogar noch ein paar mehr Paradebeispiele für Serien, die abgesetzt wurden obwohl die Quoten höher waren als bei manch anderen Serien.
Eines der Beispiele ist die Serie "E-Ring - Military Minds" mit Dennis Hopper und Benjamin Bratt. Ein total geniale Serie, die die taktischen und Politischen geschehnisse Im Pentagon belichtete und nach 22 Folgen mit einem arsch-gemeinen Cliffhanger abgesetzt wurde - und niemals aufgelöst. Wohlgemerkt, die Serie hatte weitaus Quoten im 5.x Rating und wurde abgesetzt. Wieso weißt heute noch keiner.
Anderes Beispiels ist "Welcome Mrs President". Eine Fiktive Serie in der eine Frau zur Amerikanischen Präsidentin wird und sich erwehren muss gegen Politiker, die sie nur absetzen wollen weil sie eine Frau ist. Gute Quoten - aber sowas will ja keiner sehen. Daher war dort nach 17 Folgen schluss.

Weitere beispiele wären noch zur genüge vorhanden, aber das würde in Zuviel text ausarten

Ich wusste gar nicht, dass Spielberg Privatvermögen in "The Pacific" investiert hat.

Außerdem hast du recht, ja, HBO ist natürlich ein Pay-TV-Sender. Trotzdem sind 200 Millionen schon für einen Blockbuster enorm viel. Für einen Bezahlsender ganz zu schweigen.

Zu "Heroes" wurde hier ja auch schon viel gesagt im Forum. Staffel eins und zwei waren super. Dann fürte sich die Serie selbst ad absurdum. Schade, aber da muss selbst ich sagen, dass die Absetzung gerechtfertigt ist. Dass es allerdings kein richtiges Ende gab, ist es nicht.

Danke Redlum. Eine tolles Beispiel.

Bei Heroes, wo eigentlich jede Staffel mehr oder weniger abgeschlossen ist find ich eine Absetzung jetzt nicht als all zu schlimm.

Richtig ärgerlich find ich dagegen Serien wie My Name ist Earl die mit einem Cliffhanger enden

Netter Artikel.

Bei "The Pacific" ist aber noch zu sagen das Leute wie Steven Spielberg und Tom Hanks einen großen Teil der Kosten mitgetragen haben. Ausserdem gerhält HBO auch viele Förderungen und ist sowieso ein Privatsender soweit ich weiss. Bin da aber, zugegeben, nicht so bewandert.

Du hättest noch Flash Forward oder so beinahe Absetzungen wie V erwähnen können.

Zu sagen ist auch noch, dass viele Serien es selbst versauen. Siehe Heroes.... so ein schlecht durchdachtes Stück Fernsehen habe ich noch nie erlebt.